Das Programm für den 11. Kooperationstag Sucht NRW am 06.09.2023 auf dem Gesundheitscampus in Bochum ist veröffentlicht. Ab sofort können Sie sich anmelden.
WeiterlesenAm 16.03.2023 haben 14 Mitarbeitende der ambulanten und stationären Suchthilfe in NRW unser „LFI Curriculum04 – Berufliche und soziale Integration suchtkranker Menschen“ erfolgreich beendet.
WeiterlesenDer Arbeitskreis der Arbeitsmaßnahmen für Menschen mit Suchterkrankungen in NRW war am 15.03.2023 bei den Projekten „Perspektive im Blick“ und „Mit Blick nach vorn“ (Kooperationsprojekte vom Caritasverband Dortmund e.V. und von IN VIA Dortmund e.V.) in Dortmund zu Gast. Neben dem fachlichen Austausch informierte Frau Brosch die Teilnehmenden zum Thema „Neuerungen durch Einführung des Bürgergeldes ab 2023“.
Umfangreiches Unterstützungsprogramm der Landesregierung in NRW zur Bekämpfung von Armut
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Die aktuelle Ausschreibung zum Aktionsplan gegen Sucht NRW 2023 wurde heute veröffentlicht!
Aktuelle Fortbildungsangebote unserer Landesfachstelle für die 1. Jahreshälfte 2023 sind veröffentlicht.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Das Gesamtteam der Suchtkooperation NRW traf sich zum ersten gemeinsamen Studientag in Soest.
WeiterlesenDer 10. Kooperationstag Sucht und Drogen NRW 2021 stand unter dem Motto „Gemeinsam handeln – Vernetzung stärken.“ und fand am 01. September 2021 von 10.00 bis 15.30 Uhr als Online-Konferenz via Zoom statt.
Mit dem Modul 1 ist heute der dritte Durchlauf unseres Curriculums zur beruflichen und sozialen Integration gestartet. 12 Teilnehmende aus verschiedenen Bereichen der Suchthilfe in NRW sind für ein Jahr lang mit dabei. Die Einführungsveranstaltung fand im Onlineformat statt. Wir sind guten Mutes, dass die nächsten Treffen wieder in Präsenz stattfinden können und freuen uns über den gelungen Auftakt, eine tolle Gruppe und ein spannendes Jahr mit unseren Teilnehmenden.
Die Geschäftsstelle und die Landesfachstelle berufliche und soziale Integration, beide Teil der Suchtkooperation NRW, legen mit dem Themenschwerpunkt „Erwerbslosigkeit im Kontext von Abhängigkeitserkrankungen“ den dritten Infobrief für Fachkräfte in der Sucht- und Drogenhilfe sowie angrenzender Professionen vor.
Anlass für diesen Infobrief ist die Veröffentlichung eines Materialbandes „Berufliche Teilhabe von abhängigkeitserkrankten Menschen“ mit konkreten Empfehlungen und Umsetzungshinweisen für die Praxis.
Infobrief der Suchtkooperation NRW – Erwerbslosigkeit im Kontext von Abhängigkeitserkrankungen
Die Empfehlungen und Umsetzungshinweise für die Praxis wurden heute vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein Westfalen veröffentlicht.
Arbeits- und Gesundheitsminister Laumann begrüßt die gemeinsamen Handlungsempfehlungen zur Unterstützung abhängigkeitserkrankter Menschen. „Um suchtkranken Menschen möglichst frühzeitig die berufliche und soziale Teilhabe zu ermöglichen, werfen wir die Kompetenzen aller Vereinbarungspartner in die Waagschale“, erklärt Karl-Josef Laumann. „Ich bin zuversichtlich, dass die Stärkung der Zusammenarbeit der Akteurinnen und Akteure aus den Bereichen Suchthilfe und Arbeitsverwaltung hierzu einen wichtigen Beitrag leisten wird. Ich wünsche den innovativen Ansätzen viel Erfolg.“
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Unsere Landeskoordinierungsstelle berufliche und soziale Integration Suchtkranker in NRW heißt ab sofort Landesfachstelle berufliche und soziale Integration der Suchtkooperation NRW.
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